Gestern bekam ich einen Eindruck, wie es (möglicherweise) intern bei anderen Fußballvereinen zugeht.
Ich durfte mich unter eine kleine Gruppe Kölnanhänger mischen und Ralf Friedrichs zuhören, wie er aus seinem buchgewordenen Blogartikeln las. Ich fand es wie alle ziemlich witzig. Ob das in erster Linie am Dialekt lag oder an der Tatsache, dass es um den FC ging, kann ich nicht sagen, ist aber auch egal. In das Buch müsste ich nochmal reinschauen, bevor ich es empfehlen kann. Dem Autor zuzuhören kann ich allerdings aus reinstem Gewissen jedem empfehlen.
Was ich jetzt mit dem Köln-Zahnputzbecher mache, den es geschenkt gab, muss ich noch überlegen. Vorschläge?

Heute Nacht nach all den Jahren endlich mal geschafft, die lange Nacht der Museen mitzumachen, und es war eine gute Entscheidung.
Es gibt wenig anstrengenderes, als in Menschenmengen langsam zu laufen. Gesehen hat man trotzdem so einiges, auch so einiges gutes und wäre mehr Zeit gewesen, hätte man bestimmt sogar noch mehr gesehen. Die nächsten Jahre kann man die Veranstaltung also wieder getrost verpassen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das auch so passieren will.