Wieder daheim
Tja, mit der Art Internet war es dann nichts in Dänemark. Offensichtlich werden öffentliche Einrichtungen und Jugendherbergen großflächig mit defekten Routern versorgt, oder ich hatte besonderes Pech.
Ist aber auch egal, es gab genug anderes zu tun und hier kann man auch mal ein paar Tage auf Neuigkeiten verzichten. Nach 380 Kilometern Rad und etwas mehr Fotos muss ich mich erstmal erholen. Bis alle Fotos so weit ausgewählt und bearbeitetet sind, dass sie wie die vom letzten Jahr aussehen, dauert es sicher noch eine Weile, daher nur ein kleiner Vorgeschmack.
Bei dem Hafen auf den Bildern handelte es sich aber um einen der ganz wenigen Orte, die ich dieses Jahr wieder besucht habe, sonst habe ich viel neues gesehen. Außerdem durfte ich einen langen Nachmittag nicht alleine verbringen, dafür an dieser Stelle nochmal ein Juhu.
Meine Theorien und Erkenntnisse über Dänemark wurden im allgemeinen bestätigt, aber auch dieses Jahr muss der Leser auf die Fotoserie „Dänemarks tote Fauna am Wegesrand“ verzichten – man ist einfach zu schnell dran vorbei.
Einen Dank noch oben noch für das Wetter: ich bin so gut wie überhaupt garnicht nass geworden. Der einzige richtige Regen, den ich diese Woche mitbekommen habe, fällt gerade draußen vor dem Balkon.