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Nicht erst seit dem letzten Fleischskandal gibt es auch Alternativen in der Stadt. Letztens aß ich in einer Art ungarischen Schnellimbiss in der Samariterstraße einen leckeren vegetarischen Döner, der mit Döner nichts weiter zu tun hatte, als dass es sich um Dinge in einem Brot handelte.
Nicht superweit davon weg gibt es Vöner, also vegetarischen Döner, was in mir die Fragen aufwarf, was denn das Gegenteil von vegetarisch ist, ob normaler Döner dann nicht Nöner, beziehungsweise fleischhaltiger Döner Föner heißen müsste, und ob bei Fragen dieser Art nicht längst die Grenze zur Albernheit deutlich überschritten ist.