Es kommt ein Sturm
Jaja, gefährlich war es heute, viel gefährlicher als das Leben ohnehin heutzutage in Straßenverkehr und Imbissbuden ist. Darum bin ich auch lieber zuhause geblieben und habe virtuelle Welten bereist, während draußen das Chaos namens Kyrill tobte. Genauer gesagt tobte das Chaos ungefähr eine Stunde um sechs Uhr herum und noch einmal so um Mitternacht und hinterließ in meiner Nachbarschaft keine nennenswerten Spuren.
Ich habe den Regen vom Vorabend – der allerdings so heftig war wie noch nie seit ich in Berlin bin – fotografiert und stelle das Foto hier zur Schau, obwohl man weder Regen noch Wind angemessen fotografieren kann.